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1.Herren, Die Saison geht in den Endspurt!

08.03.2018

MTVer nach 20 Partien auf dem 5. Rang

Nach dem Arbeitssieg über den Preetzer TSV (25:21) stehen die Männer um Trainer Manfred Kuhnke auf dem 5. Tabellenplatz der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein. Durch den 11. Saisonerfolg erhöhen sie ihr Punktekonto um zwei Zähler auf 23:17. Damit sind es nur noch drei Punkte Rückstand auf den derzeitigen Tabellendritten THW Kiel 2. Die Abstiegsränge sind mittlerweile zwölf Punkte entfernt und man kann schon seit einigen Wochen vom souverän erreichten Klassenerhalt sprechen. Theoretisch ist in dieser Spielzeit noch der schon angesprochene 3. Tabellenrang möglich. Gegen den THW Kiel 2, sowie den auf Rang 4 platzierten TSV Hürup gewann man in der Hinrunde deutlich und besitzt in den Rückspielen jeweils Heimrecht.

 

Geht es im Mittelfelfd der Tabelle sehr eng zu, sind sowohl im Meisterschaftsrennen als auch im Abstiegskampf schon mehr als klare Vorzeichen zu erkennen. Die SG WIFT Neumünster (33:7) und der Tabellenführer HSG Ostsee (37:3) trohnen über allen anderen Teams. Durch den vier Punkte Vorsprung der HSG scheint auch das Aufstiegsrennen entschieden. Auf der anderen Seite der Rangliste liegt der 14. die TuS Aumühle-Wohltorf (4:36). Nach einem Jahr wird es für den Aufsteiger wieder in die Hamburg-Liga gehen. Der 13. Preetzer TSV (6:32) sowie die auf Rang 12 liegende HSG Mönkeberg-Schönkirchen (11:29) haben durch zahlreiche direkte Duelle sowie den Restspielplan zwar noch die Chance auf einen Nichtabstiegsplatz (ab Rang 11) zu klettern. Doch ist der dort platzierte VFL Bad Schwartau 2 (12:28) dafür bekannt, in brenzligen Situationen seinen Kader extrem aufzuwerten und sichert sich so seit Jahren die Oberligazugehörigkeit. Das schon erwähnte breite Mittelfeld geht vom 3. THW Kiel 2 (26:14) bis zum 10. HSG Schülp/Westerrönfeld/Rendsburg (18:22). Von diesem Teams wird keines mehr „Oben“ angreifen und höchstwahrscheinlich auch nicht mehr in den Kampf um den Klassenerhalt verwickelt werden.

 

Für die MTVer insgesamt gute Aussichten, doch getrübt wird die Stimmung rund um die „Erste“ von einigen Verletzungen, welche in den letzten Wochen aufgetreten sind. Malte Meisiek (Wurfarm) und Ludger Lüders (Knie) waren gezwungen gegen den Preetzer TSV auszusetzen, doch ist nach der jetzt anstehenden zweichwöchigen Pause mit einer Rückkehr des Duos gegen die SG HH-Nord zu rechnen. Birger Dittmer erwischte es schon ein wenig schwerer und der scheidende Mittelmann zog sich bei einem Probetraining in Köln einen Bänderriss im Fuß zu. Die Heilungszeit wird mutmaßlich mehrere Wochen betragen und sollte die Verletzung bis zum Heimspiel gegen den THW Kiel 2 nicht auskoriert sein, wird Dittmer erst zum Saisonende wieder eingreifen können.

Durch die komfortable Tabellensituation kann Trainer Kuhnke dabei sehr genau beobachten wie fit seine Akteure nach ihren jeweiligen Verletzungen sind und jedem die nötige Rehabilationszeit zugestehen.

 

Die mit Abstand schwerste und saisonbeendende Verletzung erlitt The Boltzen nach einer unglücklichen Situation gegen den FC St. Pauli zu. Er sprang in den Kreis und versuchte einen Abpraller für seine Farben zu sichern, dabei landete er unglücklich auf der Schulter, was eine Schultereckgelenkssprengung mit Bänderriss zur Folge hatte. Schlüsselbein und Bänderriss wurden in einer Operation Ende Februar wieder hergestellt und in den kommenden Wochen steht Krankengymnastik bei MTV-Physiotherapeutin Jule Appel auf dem Programm für Boltzen. Der zweistündige Eingriff verlief absolut „glatt“ und auch die Wundheilung macht seitdem keine Probleme. Bis der Rückraumspieler wieder „richtig“ Handballspielen kann wird es trotzdem ca. sechs Monate dauern. Doch ist der langjährige Herzhorner optimistisch schon deutlich früher wieder ins Lauf- und Schnellkraft-Training einzusteigen, um sich so in eine gute Ausgangslage für die Saison 2018/2019 zu bringen.



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